Glykolsäure im Vergleich zu den besten Wirkstoffen (Vergleich 2024)
Wenn es um Hautpflege geht, kann die Wahl der richtigen Wirkstoffe den Unterschied ausmachen. Bei der großen Auswahl an Wirkstoffen kann es schwierig sein zu entscheiden, welcher für Ihr Hautproblem am besten geeignet ist. In diesem umfassenden Vergleich gehen wir auf die Vorteile und Verwendungszwecke von Glykolsäure ein und zeigen, wie sie im Jahr 2024 im Vergleich zu anderen beliebten Wirkstoffen abschneidet. Ganz gleich, ob Sie gegen Hautalterung, Akne, Pigmentierung oder Feuchtigkeitspflege vorgehen möchten, dieser Leitfaden wird Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung über den besten Wirkstoff für Ihre Hautpflege zu treffen.
Was ist Glykolsäure?
Die topische Glykolsäure, eine Art Alpha-Hydroxysäure (AHA), wird aus Zuckerrohr gewonnen. Sie ist bekannt für ihre geringe Molekülgröße und dringt tief in die Haut ein, was sie zu einer der wirksamsten Hydroxysäuren macht. Glykolsäure befreit die äußere Schicht der Epidermis von abgestorbenen Hautzellen und sorgt so für einen frischeren, strahlenderen Teint. Für eine genauere Untersuchung lesen Sie bitte unseren Artikel über Glykolsäure.
Vorteile von Glykolsäure
Glykolsäure bietet zahlreiche Vorteile für die neue Haut:
- Exfoliation: Glykolsäure entfernt effektiv abgestorbene Hautzellen, fördert den Zellumsatz und sorgt für eine glattere Haut.
- Aufhellung: Glykolsäure reduziert Mattigkeit und Hyperpigmentierung und trägt so zu einem gleichmäßigeren Hautton bei.
- Anti-Aging: Sie regt die Kollagenproduktion an und mildert so das Erscheinungsbild von feinen Linien und Fältchen.
- Akne-Behandlung: Glykolsäure kann helfen, Poren zu öffnen und Akneausbrüche zu reduzieren.
- Verbesserte Textur: Regelmäßige Anwendung führt zu einem weicheren und feineren Hautton und -bild.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Glykolsäure ein leistungsstarker Wirkstoff ist, der mehrere Hautprobleme anspricht und somit eine vielseitige Ergänzung für jede Hautpflegeroutine darstellt. Aber wie steht sie im Vergleich zu anderen Wirkstoffen da? Sehen wir uns andere beliebte Inhaltsstoffe im Vergleich zu Glykolsäure an.

Glykolsäure vs. Milchsäure
Was ist Milchsäure?
Milchsäure ist eine weitere Art von Alpha-Hydroxysäure (AHA), die aus Milch und anderen fermentierten Produkten gewonnen wird. Im Gegensatz zu Glykolsäure hat Milchsäure eine größere Molekülgröße, was bedeutet, dass sie langsamer in die Haut eindringt und im Allgemeinen sanfter ist. Milchsäure ist bekannt für ihre Fähigkeit, die Haut zu peelen, das Hautbild zu verbessern und den Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu erhöhen, indem sie die natürlichen Feuchtigkeitsfaktoren der Haut stimuliert.
Was ist feuchtigkeitsspendender: Glykolsäure oder Milchsäure?
Wenn es um Feuchtigkeitszufuhr geht, steht Milchsäure an der Spitze. Ihre größeren Moleküle ziehen die Feuchtigkeit an und halten sie in der Haut, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Menschen mit trockener oder empfindlicher Haut macht. Milchsäure wirkt nicht nur als Peeling, sondern verbessert auch die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu speichern, was zu einem pralleren, hydratisierten Teint führt. Glykolsäure fördert zwar den Zellumsatz und mildert Hautunreinheiten, bietet aber nicht den gleichen Feuchtigkeitsgehalt wie Milchsäure.
Was ist für welchen Hauttyp am besten geeignet?
- Glykolsäure: Am besten geeignet für normale bis fettige Hauttypen. Sie dringt tief in die Haut ein und bekämpft so wirksam Probleme wie Akne, Hyperpigmentierung und Zeichen der Hautalterung. Menschen mit empfindlicher Haut sollten sie mit Vorsicht verwenden, da sie zu Irritationen führen kann.
- Milchsäure: Ideal für trockene und empfindliche Haut. Ihre sanfte Natur macht sie für diejenigen geeignet, die ein mildes Peeling und zusätzliche Feuchtigkeit benötigen. Sie ist auch eine gute Option für Personen, die AHAs zum ersten Mal anwenden oder die empfindliche Haut haben.
Kann man Milchsäure und Glykolsäure zusammen verwenden?
Die Kombination von Glykol- und Milchsäure kann vorteilhaft sein, erfordert aber ein sorgfältiges Management, um ein übermäßiges Peeling zu vermeiden. Die kombinierte Anwendung kann das Peeling und die Feuchtigkeitszufuhr verbessern, aber es ist wichtig, langsam anzufangen und die Reaktion der Haut mit Sonnenschutzmitteln zu überwachen. Es empfiehlt sich, die beiden Produkte abwechselnd zu verwenden, d. h. an einem Abend Glykolsäure und am nächsten Tag Milchsäure, oder sie zu verschiedenen Tageszeiten anzuwenden. Auf diese Weise können Sie die Vorteile beider Säuren nutzen, ohne Ihre Haut zu überfordern.
glycolic and lactic
Glykolsäure vs. Retinol
Was ist Retinol?
Retinol, ein Derivat von Vitamin A, ist ein wirksamer Inhaltsstoff, der in der Hautpflege wegen seiner Anti-Aging- und Akne-bekämpfenden Eigenschaften weit verbreitet ist. Retinol steigert den Zellumsatz und stimuliert die Kollagenproduktion, was dazu beiträgt, feine Linien, Falten und Hyperpigmentierung zu reduzieren. Es ist auch wirksam bei der Beseitigung verstopfter Poren und der Vorbeugung von Akneausbrüchen, was es zu einem vielseitigen Inhaltsstoff für eine Vielzahl von Hautproblemen macht.
Ist Glykolsäure oder Retinol besser für Aknenarben?
Sowohl Glykolsäure als auch Retinol können bei der Behandlung von Aknenarben wirksam sein, aber sie wirken auf unterschiedliche Weise:
Retinol dringt tiefer in die Haut ein, kurbelt die Kollagenproduktion an und fördert das Wohlbefinden der Haut. Dadurch ist es besonders wirksam bei tieferen Aknenarben und bei der allgemeinen Hauterneuerung.
Was die langfristige Wirksamkeit betrifft, so kann Retinol-Serum aufgrund seiner Fähigkeit, die Kollagenproduktion zu stimulieren, bei tieferen Aknenarben eine deutlichere Verbesserung bewirken. Glykolsäure kann jedoch schnellere sichtbare Ergebnisse an der Hautoberfläche erzielen.
Können Glykolsäure und Retinol zusammen verwendet werden?
Die gleichzeitige Verwendung von Glykolsäure und Retinol kann ihre Wirkung verstärken, erfordert aber eine sorgfältige Anwendung, um Reizungen zu vermeiden. Hier sind einige Tipps für die Kombination der beiden Wirkstoffe:
- Fangen Sie langsam an: Führen Sie jeden Inhaltsstoff schrittweise in Ihre Routine ein. Beginnen Sie mit Retinol, indem Sie es ein paar Mal pro Woche anwenden, und fügen Sie Glykolsäure langsam in abwechselnden Nächten hinzu.
- Schichten Sie: Wenn Ihre Haut beide Produkte gut verträgt, können Sie sie übereinander auftragen, indem Sie zuerst Glykolsäure und dann das Retinol-Serum verwenden. Dies sollte jedoch mit Bedacht und idealerweise unter Anleitung eines Dermatologen geschehen.
- Getrennte Zeiten: Erwägen Sie, die eine morgens (Glykolsäure) und die andere abends (Retinol) anzuwenden, um das Risiko von Hautreizungen zu minimieren.
Beide Inhaltsstoffe können bei richtiger Anwendung die Struktur, den Ton und die Klarheit der Haut deutlich verbessern und bieten einen synergetischen Ansatz für die Hautpflege.
"Bei tieferen Aknenarben ist Retinol aufgrund seiner Fähigkeit, die Kollagenproduktion anzuregen, oft wirksamer. Bei oberflächlichen Narben und zur allgemeinen Verbesserung der Hautstruktur kann Glykolsäure jedoch eine gute Option sein."
Dr. Jane Smith, Dermatologin
Glykolsäure vs. Mandelsäure
Was ist Mandelsäure?
Mandelsäure ist eine Alpha-Hydroxysäure (AHA), die aus Bittermandeln gewonnen wird. Im Vergleich zu Glykolsäure hat sie eine größere Molekülgröße, was bedeutet, dass sie langsamer in die Haut eindringt und im Allgemeinen sanfter ist. Mandelsäure ist bekannt für ihre Fähigkeit, die Haut zu peelen, die Textur zu verbessern und Hyperpigmentierung zu bekämpfen. Aufgrund ihrer sanften Natur eignet sie sich für empfindliche Hauttypen und für diejenigen, denen Glykolsäure zu hart ist.
Ist Mandelsäure oder Glykolsäure besser für alternde Haut?
Sowohl Mandelsäure als auch Glykolsäure können sich positiv auf die Hautalterung auswirken, haben jedoch unterschiedliche Stärken:
Mandelsäure ist aufgrund ihrer größeren Molekülgröße weniger anfällig für Irritationen und eignet sich daher für empfindliche oder zu Rosazea neigende Haut. Sie hilft, die Hautstruktur zu verbessern, feine Fältchen zu mildern und Hyperpigmentierung zu bekämpfen, wobei das Risiko von Nebenwirkungen geringer ist.
Glykolsäure ist für ihre kleinere Molekülgröße bekannt und dringt tiefer in die Haut ein, wodurch sie die Kollagenproduktion anregt und das Erscheinungsbild von Falten und feinen Linien reduziert. Sie kann bei alternder Haut zu deutlicheren Verbesserungen führen, kann aber auch zu stärkeren Hautreizungen führen.
Kann ich Mandelsäure und Glykolsäure zusammen verwenden?
Die Kombination von Mandelsäure und Glykolsäure kann die Vorteile beider Säuren verstärken, erfordert aber eine sorgfältige Anwendung, um ein zu starkes Abschälen und Reizungen zu vermeiden. Hier sind einige Tipps:
- Abwechselnde Anwendung: Verwenden Sie Mandelsäure und Glykolsäure an verschiedenen Abenden, damit sich Ihre Haut an jeden Inhaltsstoff gewöhnen und davon profitieren kann, ohne dass sie überreizt wird.
- Pflastertest: Führen Sie immer einen Patch-Test durch, wenn Sie neue Säuren in Ihre Hautpflegeroutine einführen, um sicherzustellen, dass Ihre Haut sie ohne unerwünschte Reaktionen vertragen kann.
- Schrittweise Einführung: Beginnen Sie mit niedrigeren Konzentrationen und erhöhen Sie nach und nach die Häufigkeit und Stärke der einzelnen Säuren, wenn Ihre Haut diese verträgt.
Wenn Sie diese Säuren zusammen verwenden, können Sie ein umfassendes Peeling erzielen, das die Hautstruktur, den Hautton und die allgemeine Klarheit verbessert und gleichzeitig das Risiko von Irritationen minimiert.
Glykolsäure vs. Niacinamid
Was ist Niacinamid?
Niacinamid, auch als Vitamin B3 bekannt, ist ein vielseitiger Hautpflegebestandteil, der für seine entzündungshemmenden und hautberuhigenden Eigenschaften bekannt ist. Es hilft, die Hautbarriere zu stärken, die Hautelastizität zu verbessern, den Hautton auszugleichen und das Erscheinungsbild vergrößerter Poren zu reduzieren. Niacinamid reguliert außerdem die Ölproduktion und spendet Feuchtigkeit, so dass es für verschiedene Hauttypen geeignet ist, auch für empfindliche und zu Akne neigende Haut.
Was ist besser für die Pigmentierung: Glykolsäure oder Niacinamid?
Sowohl Glykolsäure als auch Niacinamid können bei Pigmentierungsproblemen der Haut helfen, aber sie wirken unterschiedlich:
- Glykolsäure: Durch das Peeling der obersten Hautschicht beschleunigt Glykolsäure die Entfernung abgestorbener Hautzellen und fördert den Zellumsatz, was dazu beitragen kann, dunkle Flecken und Hyperpigmentierung mit der Zeit zu reduzieren.
- Niacinamid : Dieser Inhaltsstoff hemmt die Übertragung von Pigmenten in der Haut, wodurch dunkle Flecken aufgehellt und der Hautton ausgeglichen werden kann. Außerdem hat er entzündungshemmende Eigenschaften, die die Haut beruhigen und die mit der Pigmentierung verbundenen Rötungen reduzieren können.
Bei Pigmentierungsproblemen kann die Verwendung beider Inhaltsstoffe von Vorteil sein, da Glykolsäure die Haut exfolieren und für eine bessere Aufnahme von Niacinamid vorbereiten kann, das dann zur Aufhellung der dunklen Flecken beiträgt.
Was ist besser für Acné-Narben: Glykolsäure oder Niacinamid?
Wenn es um die Behandlung von Aknenarben geht, bieten sowohl Glykolsäure als auch Niacinamid Vorteile:
- Niacinamid: Niacinamid ist für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt und kann dazu beitragen, Rötungen und Verfärbungen im Zusammenhang mit Aknenarben zu reduzieren. Außerdem unterstützt es die Barrierefunktion der Haut, was den Heilungsprozess fördert.
Die Kombination dieser beiden Stoffe bietet einen umfassenden Ansatz zur Behandlung von Aknenarben: Glykolsäure kann die Hautoberfläche abtragen und glätten, während Niacinamid die Narben beruhigen und aufhellen kann.
Kann Glykolsäure zusammen mit Niacinamid verwendet werden?
Ja, Glykolsäure und Niacinamid können zusammen verwendet werden, aber es ist wichtig, sie richtig anzuwenden, um Reizungen zu vermeiden:
- Schichtung: Tragen Sie zuerst die Glykolsäure auf, da sie die Haut exfoliert und vorbereitet, so dass das Niacinamid besser aufgenommen werden kann. Warten Sie einige Minuten, bevor Sie Niacinamid auftragen, um sicherzustellen, dass sich die Haut angepasst hat.
- Getrennte Zeiten: Alternativ können Sie Glykolsäure abends und Niacinamid morgens anwenden, um das Risiko von Hautreizungen zu minimieren.
Durch die Kombination dieser beiden Wirkstoffe können Sie von den Vorteilen eines Peelings, einer verbesserten Hautstruktur und einer Verringerung von Pigmentierung und Aknenarben profitieren.
"Bei Aknenarben kann die Kombination der Peelingwirkung von Glykolsäure mit den beruhigenden und pigmentaufhellenden Eigenschaften von Niacinamid einen abgerundeten Ansatz zur Verbesserung der Hauttextur und des Hauttons bieten"
Dr. Michael Carter, Arzt für Hautalterung
Glykolsäure vs. Vitamin C
Wofür wird Vitamin C verwendet?
Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, ist ein starkes Antioxidans, das in der Hautpflege wegen seiner aufhellenden und Anti-Aging-Eigenschaften weit verbreitet ist. Es hilft, freie Radikale zu neutralisieren, die Kollagenproduktion anzukurbeln, feine Linien und Fältchen zu reduzieren und Hyperpigmentierung zu mildern. Vitamin C schützt die Haut auch vor umweltbedingten Schäden durch UV-Strahlen und Umweltverschmutzung, was es zu einem wichtigen Bestandteil für einen gesunden, strahlenden Teint macht.
Was ist besser für die Hautaufhellung: Glykolsäure oder Vitamin C?
Sowohl Glykolsäure als auch Vitamin C sind für die Hautaufhellung wirksam, wirken aber auf unterschiedliche Weise:
Als Antioxidans hemmt Vitamin C die Melaninproduktion, was dazu beiträgt, dunkle Flecken aufzuhellen und den Hautton auszugleichen. Seine Fähigkeit, oxidativen Stress zu reduzieren, trägt ebenfalls zu einem strahlenderen Teint bei. Um optimale Aufhellungsergebnisse zu erzielen, kann die Verwendung beider Inhaltsstoffe in Ihrer Hautpflegeroutine einen Synergieeffekt bewirken, der die Ausstrahlung und Klarheit Ihrer Haut insgesamt verbessert.
Die Kombination von Glykolsäure und Vitamin C
Die gleichzeitige Verwendung von Glykolsäure und Vitamin C kann ihre Wirkung maximieren, erfordert aber eine sorgfältige Anwendung, um mögliche Reizungen zu vermeiden:
- Zeitplan: Ziehen Sie in Erwägung, Glykolsäure abends und Vitamin C morgens anzuwenden. Glykolsäure schält die Haut und bereitet sie vor, so dass das Vitamin C besser eindringen und tagsüber seinen antioxidativen Schutz entfalten kann.
- Schichtung: Wenn Sie es vorziehen, die beiden Wirkstoffe in der gleichen Routine zu verwenden, tragen Sie zuerst Glykolsäure auf, um die Haut zu peelen, und warten Sie dann ein paar Minuten, bevor Sie Vitamin C auftragen.
Die Kombination dieser Inhaltsstoffe kann Ihnen helfen, einen helleren, gleichmäßigeren Hautton zu erzielen und gleichzeitig verschiedene Hautprobleme wie Hyperpigmentierung und Zeichen der Hautalterung zu bekämpfen.
Entdecken Sie, was die besten Wirkstoffe für Ihre Haut sind
Glykolsäure vs. Salicylsäure
Was ist Salicylsäure?
Salicylsäure ist eine Beta-Hydroxysäure (BHA), die aus der Weidenrinde gewonnen wird. Sie ist öllöslich, wodurch sie tief in die Poren eindringen kann, was sie besonders wirksam für die Behandlung von Akne und fettiger Haut macht. Salicylsäure wirkt, indem sie die Innenwände der Poren abblättert, die Talgproduktion reduziert und die Bildung von Akne verhindert. Außerdem hat sie entzündungshemmende Eigenschaften, die die gereizte Haut beruhigen.
Was ist besser für ein chemisches Peeling: Glykolsäure oder Salicylsäure?
Wenn es um chemische Peelings geht, bieten sowohl Glykolsäure als auch Salicylsäure deutliche Vorteile:
Sie sind ideal für alle, die ihre Hautstruktur verbessern, feine Fältchen reduzieren und ihren Teint aufhellen möchten. Glykolsäure-Peelings peelen die oberste Hautschicht, fördern den Zellumsatz und lassen die darunter liegende Haut frischer erscheinen. Sie eignen sich am besten für trockene, normale und Mischhauttypen.
Salicylsäure-Peelings dringen tief in die Poren ein und helfen, überschüssiges Öl, abgestorbene Hautzellen und Unreinheiten zu entfernen. Sie eignen sich hervorragend zur Reduzierung von Mitessern, Mitessern und allgemeiner Akne. Besonders wirksam bei zu Akne neigender und fettiger Haut.
Was ist besser für Akneausbrüche Glykolsäure oder Salicylsäure?
Bei Akneausbrüchen hat Salicylsäure aufgrund ihrer Fähigkeit, in die Poren einzudringen, im Allgemeinen die Oberhand:
Als BHA löst sie Öl und Ablagerungen in den Poren auf und ist daher sehr wirksam bei der Behandlung und Vorbeugung von Akne. Ihre entzündungshemmenden Eigenschaften tragen auch dazu bei, Rötungen und Schwellungen im Zusammenhang mit Akne zu reduzieren. Glykolsäure kann jedoch bei leichter Akne oder als ergänzende Behandlung neben Salicylsäure von Vorteil sein.
Was ist besser für Anti-Aging: Glykolsäure oder Salicylsäure?
Beide Säuren können zum Anti-Aging beitragen, aber Glykolsäure ist in der Regel wirksamer, da sie die Kollagenproduktion anregt und den Zellumsatz fördert; sie sorgt für eine deutlichere Verbesserung der Hautstruktur und Elastizität. Indem sie die Poren frei hält, kann Salicylsäure jedoch dazu beitragen, einen glatteren Teint zu erhalten.
Kann ich Glykolsäure mit Salicylsäure kombinieren?
Ja, Glykolsäure und Salicylsäure können zusammen verwendet werden, aber es ist wichtig, dies vorsichtig zu tun, um Reizungen zu vermeiden:
- Wechselnde Anwendung: Verwenden Sie Glykolsäure und Salicylsäure an verschiedenen Tagen oder zu verschiedenen Tageszeiten, um das Risiko einer übermäßigen Abschuppung und Reizung zu verringern.
- Patch-Test: Führen Sie immer einen Patch-Test durch, wenn Sie neue Säuren in Ihre Hautpflegeroutine einführen, um sicherzustellen, dass Ihre Haut sie ohne unerwünschte Reaktionen vertragen kann.
- Beobachten Sie die Hautreaktion: Achten Sie darauf, wie Ihre Haut reagiert, und passen Sie die Anwendung entsprechend an. Treten Reizungen auf, reduzieren Sie die Häufigkeit oder die Konzentration einer oder beider Säuren.
Die Kombination dieser Säuren kann ein umfassendes Peeling und eine Aknebehandlung bewirken, was zu einer klareren, glatteren und strahlenderen Haut führt.
- Pflege nach der Behandlung: Vermeiden Sie die Anwendung von Glykolsäure nach Behandlungen wie Mikrodermabrasion oder anderen Verfahren, bei denen die oberste Hautschicht entfernt wird.
- Sonnenexposition: Verwenden Sie das Produkt nicht, wenn Sie sich am Strand aufhalten oder der Sonne ausgesetzt sind, und verwenden Sie stets Sonnenschutzmittel.
- Konsultation: Konsultieren Sie einen Dermatologen, wenn Sie empfindliche Haut haben, schwanger sind oder hohe Konzentrationen dieser Säuren verwenden wollen.
"Die Kombination von Glykol- und Salicylsäure kann von Vorteil sein, sollte aber mit Vorsicht genossen werden. Verwenden Sie die beiden Säuren abwechselnd und beobachten Sie die Reaktion Ihrer Haut genau, um eine übermäßige Abschuppung zu vermeiden."
Dr. Rachel Edwards, Dermatologin
Glykolsäure vs. Azelainsäure
Was ist Azelainsäure?
Azelainsäure ist eine natürlich vorkommende Säure, die in Körnern wie Gerste, Weizen und Roggen enthalten ist. Sie ist bekannt für ihre entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften, die sie besonders wirksam für die Behandlung von Akne und Rosacea machen. Azelainsäure hemmt das Wachstum von Akne verursachenden Bakterien und normalisiert die Abschilferung abgestorbener Hautzellen, wodurch verstopfte Poren verhindert werden. Außerdem kann sie das Auftreten von Hyperpigmentierung verringern und das Wachstum neuer Haut verbessern.
Was ist besser für den Hautglanz: Glykolsäure oder Azelainsäure?
Sowohl Glykolsäure als auch Azelainsäure können das Strahlen der Haut verbessern, allerdings auf unterschiedliche Weise:
Azelainsäure trägt durch ihre entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften zu einer Verbesserung der Hautstruktur und des Hauttons bei. Sie kann Rötungen reduzieren und Hyperpigmentierungen verblassen lassen, was zu einem ebenmäßigen und strahlenden Teint führt.
Für ein spürbares Strahlen der Haut könnte Glykolsäure aufgrund ihrer starken Peeling-Eigenschaften effektiver sein. Azelainsäure bietet jedoch zusätzliche Vorteile für Menschen mit empfindlicher oder zu Akne neigender Haut.
Kann ich Glykolsäure und Azelainsäure zusammen verwenden?
Ja, Glykolsäure und Azelainsäure können zusammen verwendet werden, aber es ist wichtig, sie schrittweise in Ihre Routine einzuführen, um mögliche Reizungen zu vermeiden:
- Schichtung: Tragen Sie zuerst Glykolsäure auf, da sie die Haut exfoliert und vorbereitet, so dass die Azelainsäure besser aufgenommen werden kann. Warten Sie ein paar Minuten, bevor Sie Azelainsäure auftragen, um sicherzustellen, dass sich Ihre Haut darauf eingestellt hat.
- Getrennte Zeiten: Alternativ können Sie Glykolsäure am Abend und Azelainsäure am Morgen anwenden, um das Risiko von Hautreizungen zu minimieren und die Haut von beiden Wirkstoffen profitieren zu lassen.
Die Kombination dieser Säuren kann umfassende Vorteile bieten, wie z. B. Peeling, Verbesserung der Hautstruktur, Reduzierung von Akne und einen gleichmäßigeren Hautton.
Glykolsäure vs. Hyaluronsäure
Was ist Hyaluronsäure?
Hyaluronsäure ist eine natürlich vorkommende Substanz in der Haut, die für ihre unglaubliche Fähigkeit bekannt ist, Feuchtigkeit zu speichern. Sie kann bis zum 1.000-fachen ihres Gewichts an Wasser binden, was sie zu einem äußerst wirksamen feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoff macht. Hyaluronsäure hilft, die Haut prall, glatt und hydratisiert zu halten, indem sie Feuchtigkeit aus der Umgebung in die Haut zieht. Sie ist für alle Hauttypen geeignet, auch für empfindliche und zu Akne neigende Haut.
Ist Hyaluronsäure oder Glykolsäure besser für alternde Haut?
Sowohl Hyaluronsäure als auch Glykolsäure sind vorteilhaft für die alternde Haut, aber sie sprechen unterschiedliche Aspekte des Alterungsprozesses an:
- Hyaluronsäure: Hyaluronsäure ist in erster Linie ein Feuchthaltemittel und dient der Hydratation. Indem sie die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, trägt sie dazu bei, die Haut aufzupolstern und das Auftreten von feinen Linien und Falten zu reduzieren. Mit Feuchtigkeit versorgte Haut sieht auch jugendlicher und frischer aus.
- Glykolsäure: Glykolsäure ist ein Peeling, das den Zellumsatz fördert und die Kollagenproduktion anregt, wodurch feine Linien, Falten und Hyperpigmentierung gemildert werden können. Sie trägt dazu bei, die Hautbeschaffenheit und -elastizität im Laufe der Zeit zu verbessern.
Für eine umfassende Anti-Aging-Wirkung kann die Kombination beider Inhaltsstoffe in einer Hautpflegeroutine sehr effektiv sein: Hyaluronsäure für die Feuchtigkeitszufuhr und Glykolsäure für das Peeling und die Stimulation des Kollagens.
Wie kann ich Glykolsäure mit Hyaluronsäure verwenden?
Die gleichzeitige Verwendung von Glykolsäure und Hyaluronsäure kann ihre Vorteile maximieren, indem sie sowohl die Hydratation als auch das Peeling verbessert:
- Schichtung: Tragen Sie zuerst Glykolsäure auf, um die Haut zu peelen und vorzubereiten, damit die Hyaluronsäure besser aufgenommen werden kann. Anschließend Hyaluronsäure auftragen, um die Feuchtigkeit zu binden und die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.
- Getrennte Zeiten: Alternativ können Sie Glykolsäure abends und Hyaluronsäure morgens verwenden. Dies kann dazu beitragen, die Feuchtigkeit während des Tages zu erhalten und die Hauterneuerung in der Nacht zu fördern.
Die Kombination dieser beiden Inhaltsstoffe kann zu einer glatteren, mit Feuchtigkeit versorgten und jugendlich aussehenden Haut beitragen.

Glykolsäure vs. Benzoylperoxid
Was ist Benzoylperoxid?
Benzoylperoxid ist ein starkes antimikrobielles Mittel, das häufig bei Aknebehandlungen eingesetzt wird. Es wirkt, indem es in die Poren eindringt und Akne verursachende Bakterien beseitigt, Entzündungen reduziert und die Bildung neuer Akneläsionen verhindert. Benzoylperoxid hat auch milde Peelingeigenschaften, die dazu beitragen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und verstopfte Poren zu verhindern. Es ist besonders wirksam bei der Behandlung von entzündlicher Akne, wie Pusteln und Zysten.
Was ist bei Akne wirksamer: Glykolsäure oder Benzoylperoxid?
Sowohl Glykolsäure als auch Benzoylperoxid sind wirksam bei der Behandlung von Akne, aber sie zielen auf unterschiedliche Aspekte der Erkrankung ab:
Benzoylperoxid, das für seine antibakteriellen Eigenschaften bekannt ist, ist sehr wirksam gegen entzündliche Akne. Es tötet die für die Akne verantwortlichen Bakterien ab, lindert die Entzündung und hilft, neue Ausbrüche zu verhindern.
Für eine umfassende Aknebehandlung kann die Verwendung beider Inhaltsstoffe von Vorteil sein. Glykolsäure kann die Haut abblättern und das Eindringen von Benzoylperoxid fördern, während Benzoylperoxid die für die Akne verantwortlichen Bakterien angreift.
Kann ich Glykolsäure gleichzeitig mit Benzoylperoxid verwenden?
Ja, Glykolsäure und Benzoylperoxid können zusammen verwendet werden, aber es ist eine sorgfältige Anwendung erforderlich, um Reizungen zu vermeiden:
- Beginnen Sie langsam: Führen Sie jeden Inhaltsstoff schrittweise in Ihre Routine ein. Beginnen Sie mit Benzoylperoxid, indem Sie es ein paar Mal pro Woche anwenden, und fügen Sie langsam Glykolsäure in abwechselnden Nächten hinzu.
- Schichtung: Wenn Ihre Haut beide Produkte gut verträgt, können Sie sie übereinander auftragen, indem Sie zuerst Glykolsäure und dann Benzoylperoxid verwenden. Dies sollte jedoch mit Bedacht und idealerweise unter Anleitung eines Dermatologen geschehen.
- Getrennte Zeiten: Ziehen Sie in Erwägung, Glykolsäure morgens und Benzoylperoxid abends oder an verschiedenen Tagen anzuwenden, um das Risiko von Hautreizungen zu minimieren und Ihrer Haut die Möglichkeit zu geben, von beiden Behandlungen zu profitieren.
Die Kombination dieser Wirkstoffe kann einen robusten Ansatz zur Aknebehandlung bieten, der sowohl oberflächliche als auch tiefer liegende Hautprobleme anspricht.
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Die Wahl des richtigen Wirkstoffs hängt von Ihren spezifischen Hautproblemen und Ihrem Hauttyp ab. Glykolsäure bietet hervorragende Peeling- und Anti-Aging-Eigenschaften, aber Alternativen wie Milchsäure, Retinol, Salicylsäure, Mandelsäure und Azelainsäure können bei empfindlicher Haut, Akne oder anderen spezifischen Bedürfnissen besser geeignet sein. Eine durchdachte Kombination dieser Inhaltsstoffe kann ihre Vorteile maximieren und bietet einen umfassenden Ansatz für die Hautpflege.
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Häufig gestellte Fragen zu Glykolsäure
Was ist besser als Glykolsäure?
Welcher Inhaltsstoff für die Hautpflege am besten geeignet ist, hängt von Ihren spezifischen Hautproblemen und Ihrem Hauttyp ab. Hier sind einige Alternativen, die für unterschiedliche Bedürfnisse besser geeignet sein könnten:
Milchsäure sorgt für ein wirksames Peeling, verbessert das Hautbild und erhöht den Feuchtigkeitsgehalt der Haut, indem sie Feuchtigkeit an die Haut bindet. Sie hilft, die Pigmentierung zu reduzieren und ist für Menschen mit trockener oder empfindlicher Haut geeignet, denen Glykolsäure zu hart ist.
Retinol ist bekannt für seine Anti-Aging-Eigenschaften. Es beschleunigt den Zellumsatz, kurbelt die Kollagenproduktion an und reduziert das Erscheinungsbild von feinen Linien, Falten und Hyperpigmentierung. Retinol hilft auch, Poren zu öffnen und Akne vorzubeugen. Es ist wirksamer als Glykolsäure bei tiefsitzenden Falten und ausgeprägten Zeichen der Hautalterung, kann aber bei manchen Menschen zu Irritationen führen, insbesondere bei der ersten Anwendung. Salicylsäure hat auch entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Beruhigung gereizter Haut beitragen, was sie im Vergleich zu Glykolsäure zu einer besseren Wahl für zu Akne neigende Haut macht.
Was ist die beste Alternative zu Glykolsäure?
Wenn Sie nach Alternativen zur Glykolsäure suchen, sollten Sie die folgenden Möglichkeiten in Betracht ziehen:
- Milchsäure: Bietet ähnliche Peeling-Effekte, ist aber weniger reizend und daher für empfindliche Haut geeignet.
- Mandelsäure: Als AHA mit einer größeren Molekülgröße ist Mandelsäure sanfter und dringt langsamer in die Haut ein, wodurch das Risiko von Hautreizungen verringert wird, während sie gleichzeitig ein wirksames Peeling und eine Aufhellung bewirkt.
Welche Säure ist die beste bei Akne?
Zur Behandlung von Akne wird Salicylsäure oft als die beste Option angesehen:
- Salicylsäure: Als BHA dringt sie tief in die Poren ein, schält sie von innen heraus und entfernt überschüssiges Öl, abgestorbene Hautzellen und Unreinheiten. Dies hilft, Akneausbrüche zu reduzieren und zu verhindern.
- Benzoylperoxid: Benzoylperoxid ist ein weiterer wirksamer Wirkstoff gegen Akne. Es tötet Akne verursachende Bakterien ab und wirkt entzündungshemmend, was es besonders bei entzündlicher Akne wie Pusteln und Zysten nützlich macht.
Welche Säure ist die beste bei dunklen Flecken?
Sowohl Glykolsäure als auch Vitamin C sind wirksam bei der Behandlung dunkler Flecken:
- Glykolsäure: Exfoliert die Haut und fördert den Zellumsatz, wodurch dunkle Flecken und Hyperpigmentierung mit der Zeit verblassen.
- Vitamin C: Hemmt die Melaninproduktion, hellt dunkle Flecken auf und bietet einen antioxidativen Schutz, der zu einem helleren und gleichmäßigeren Hautton führt.
Darüber hinaus kann Niacinamid dunkle Flecken reduzieren, indem es die Pigmentübertragung hemmt und entzündungshemmend wirkt, wodurch es auch für empfindliche Haut geeignet ist.
Wer sollte keine Glykolsäure verwenden
Personen mit extrem empfindlicher Haut, Rosazea, Ekzemen oder Personen, die sich kürzlich bestimmten dermatologischen Behandlungen unterzogen haben (z. B. chemische Peelings oder Lasertherapie), sollten Glykolsäure vermeiden. Sie kann zu Reizungen und Rötungen führen und bestehende Hautprobleme verschlimmern. Führen Sie immer einen Pflastertest durch, bevor Sie Glykolsäure in Ihre Hautpflegeroutine aufnehmen, und konsultieren Sie einen Dermatologen, wenn Sie unter Hautproblemen leiden.
Hier finden Sie einen detaillierten Vergleich zwischen den beiden am häufigsten verwendeten chemischen Peelings: Glykolsäure und Salicylsäure
Studien
Bestimmung der Stabilität von verschiedenen kosmetischen Formulierungen, die Glykolsäure enthalten
(Hye-yeon Yeo & Jeong-hee Kim, 2018)Hemmende Wirkung von Glykolsäure auf die Ultraviolett-B-induzierte c-fos-Expression, AP-1-Aktivierung und p53-p21-Reaktion in einer menschlichen Keratinozyten-Zelllinie
(K. Ahn et al., 2002)Glykolsäure hemmt die enzymatischen, hämorrhagischen und Ödem-induzierenden Aktivitäten von BaP1, einer P-I-Metalloproteinase aus dem Schlangengift von Bothrops asper: Erkenntnisse aus Docking und Molecular Modelling. (J. A. Pereañez et al., 2013)
Lactobionsäure in einem natürlichen Vehikel auf Alkylpolyglucosidbasis: Bewertung von Sicherheits- und Wirksamkeitsaspekten im Vergleich zu Glykolsäure (M. Tasić-Kostov et al., 2010)
Hemmende Wirkung von Glykolsäure auf die durch Ultraviolettstrahlung induzierte Hauttumorgenese bei haarlosen SKH-1-Mäusen und ihr Wirkmechanismus (J. Hong et al., 2001)